UIMA in Würzburg

Mein Prologseminar für das Fach Digital Humanities ist heute zu Ende gegangen. Den Vorsatz, bis zu einer Implementierung der Unstructured Information Management Applications (UIMA). zu gelangen, haben wir nicht ganz erfüllt, aber immerhin sind wir doch bis in die Nähe gelangt. Mit diesem Kürzel lassen sich meine heutigen Aktivitäten in Würzburg (Bild) miteinander in Beziehung setzen. Neben der Prologveranstaltung ist es die Arbeit an einem digitalen Jean-Paul-Portal, wo ich zusammen mit den Mitarbeitern an der hiesigen JP-Ausgabe ein Referenz- und Annotationssystem verwirklichen will, dessen Idee unabhängig von UIMA entstanden ist, aber eine gewisse Ähnlichkeit damit aufweist. Auch dafür hatten wir heute eine Vorbesprechung. Und schließlich erhielt ich gerade auch die Nachricht, dass mein Beitrag für die Jahrestagung der Text Encoding Initiative (TEI): „Philology in the Digital Age“ angenommen wurde. Er heißt „Reference and Annotation. From Citation to Watson“ – und auch da spielt UIMA eine wesentliche Rolle.

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